Vielmehr ist s Wesen dieses sel gen Seins, Nur in dem Willen Gottes hinzuwallen, Drum schmilzt hier aller Wunsch und Trieb in eins.Und wie aus banger Brust der Laut der Klagen, Klang villach geschichte aus dem Himmel eine Stimm und sprach "Mein Schifflein, schlechte Ladung mu�t du tragen!" Und unten, zwischen beiden R�dern, brach Der Erde Grund, ausspeiend einen Drachen, Der nach dem Wagen mit dem Schwanze stach.Drum, da� dein Wahn dich mehr errten mache, Und da� dein Herz zu jeder andern Zeit Die Lockung der Sirenen khn verlache, La� ab vom Weinen jetzt und Traurigkeit Vernimm vielmehr, welch andern Weg zu wallen Dir ziemend war, als mich der Tod befreit.Und sie villach geschichte begann "Nicht staun in deinem Sinn."O Licht, der Menschheit Ruhm, welch Wasser sprie�en Seh ich aus einem Ursprung hier und dann Sich von sich selbst entfernend weiterflie�en" Auf diese Bitte hob Beatrix an "Mathilden bitt ,"und diese sprach dagegen, Wie wer vom Vorwurf leicht sich lsen kann "Dies und noch anderes ihm auszulegen, Vers�umt ich nicht, was, des bin ich gewi�, Der Lethe W�sser nicht zu tilgen pflegen.Drum villach geschichte ist die Antwort wohl fr ihn bedacht, Der drben weint, damit sie klar beweise, Da� gro�e Schuld auch gro�e Schmerzen macht."Ihm, Herrin," sprach ich, "der mich wunderbar Der Erd entrckt, ihm bring ich jetzt, entglommen Von frommer Glut, des Dankes Opfer dar." So war das Wogen jener heil gen villach geschichte Fluten Dem Quell entstrmt, dem Wahrheit nur entquillt, Da� s� befriedigt meine Wnsche ruhten.Vierter Gesang Zwischen zwei Speisen, gleich entfernt und lockend, Ging hungrig wohl ein freier Mann zugrund , Nicht von der einen noch der andern brockend." Gleichwie ein Knabe schweigend niedersieht, Wenn Vorwurf und Bewu�tsein villach geschichte ihn verstren, Und Reue sein Gesicht zur Erde zieht So stand ich dort "Betrbt dich schon das Hren," Sie sprach s, "So sei emporgewandt dein Bart Das Schauen wird noch deinen Schmerz vermehren.

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