Allerdings waren gerade jetzt die Peschekal, die tropischen Regen, mit den weiten �berschwemmungen der Strme in ihrer vollen Hhe man vergegenw�rtige sich, was ein abendl�ndisches Heer, seit drei Monaten im Lager oder auf dem Marsche, durch dies furchtbare Wetter, durch die dunstige N�sse des ungewohnten Klimas, durch den unvermeidlichen Mangel an Bekleidung und den gewohnten Lebensmitteln gelitten haben, wieviel Menschen und Pferde der Witterung und den Krankheiten, die sie erzeugte, erlegen sein mu�ten, wie endlich durch das um sich greifende Siechtum, durch die unabl�ssige Qual der Witterung, der Entbehrung, der schlechten Wege und unaufhrlichen M�rsche, durch die gr��liche Steigerung des Elends, der Sterblichkeit und der Hoffnungslosigkeit die moralische Kraft mit der physischen zugleich gebrochen sein mochte, und man wird es begreiflich finden, da� in diesem sonst so kriegstchtigen und enthusiastischen Heere Mi�mut, Heimweh, Erschlaffung, Indolenz einrei�en, das allgemeine und einzige Verlangen sein konnte, dies Land, ehe zum zweiten Male die furchtbaren Monate der tropischen Regen k�men, weit hinter sich zu haben.W�hrend des Aufmarsches kam auch die Nachhut heran deren Reiter wurden auf beide nahrungsergänzung proteine Flanken verteilt, das Fu�volk verwandt, die Phalanx dichter zu machen.Auf die Meldung hiervon brach Alexander schleunigst aus Sangala auf, die Fliehenden zu verfolgen sie hatten zu weiten Vorsprung, nur einige hundert, die vor Ermattung zurckgeblieben waren, fielen in seine H�nde und wurden niedergemacht.Der Knig lie� hier die Flotte anlegen und befahl dem Nearch, die Ausbesserung der besch�digten Fahrzeuge nahrungsergänzung proteine mglichst schnell zu bewerkstelligen.Fast scheint es, als ob das Frstentum des Poros selbst diesen Charakter an sich getragen habe aber der Versuch, das ganze kniglose Indien in seine Gewalt zu bringen, war an den kriegerischen und m�chtigen St�mmen jenseits des Hyarotis gescheitert es bedurfte der europ�ischen Waffen, sie zu bew�ltigen.Aber die aus Sangala Geflchteten hatten die gr��lichsten Berichte von Alexanders Grausamkeit und dem Blutdurst seiner Soldaten mitgebracht an die freundlichen Worte des Eroberers glaubte niemand, in eiliger Flucht retteten die Einwohner der beiden St�dte sich und von ihrem Hab und Gut, nahrungsergänzung proteine soviel sie mitnehmen konnten.Er selbst benutzte die Zeit zu einer Exkursion ins Land, damit die streitbaren Vlker dieser Landschaft, die Siber und Agalasser, den Mallern und Oxydrakern, von denen sie der Akesines trennte, nicht etwa bei dem bevorstehenden Angriff der Makedonen zu Hilfe k�men.Zur Bemannung der Stromflotte wurden nahrungsergänzung proteine aus dem Heere die Phniker, �gypter, Cyprier, Griechen der Inseln und asiatischen Kste ausgew�hlt und als Schiffsleute und Ruderer auf die Fahrzeuge verteilt und in weniger als einem Monat war alles zur Abfahrt fertig.Alexander mi�traute den schnen Worten er befahl, Abisares sollte sofort persnlich vor ihm erscheinen, widrigenfalls er selbst an der Spitze eines makedonischen Heeres zu ihm kommen werde.Die Makedonen selbst z�hlten gegen 100 Tote und ungewhnlich viel Verwundete, n�mlich 1200, unter diesen den Somatophylax nahrungsergänzung proteine Lysimachos, zahlreiche andere Offiziere.
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