Auch Leonnatos hatte auf seiner Seite die Feinde zum Weichen gebracht, und schon verfolgte Alexander die geschlagene Hauptmacht der Mitte, ein furchtbares Blutbad vollendete den mhsam erkämpften Sieg 40 000 Mann wurden kriegsgefangen ungeheure Rinderherden, der Reichtum dieses Alpenvolkes, fielen in die Hände des Siegers Ptolemaios berichtet, es seien ber 230 000 Haupt Vieh gewesen, von denen Alexander die schnsten ausgesucht habe, um sie zum Behuf des Feldbaues nach Makedonien zu schicken.So war im Laufe des Sommers durch eine Reihe bedeutender und mhseliger Kämpfe das hund von heidi Land von den Paropamisaden bis zum Indus unterworfen.Alexander gab ihm die Burg und das umliegende Gebiet zurck er selbst ging mit dem grßten Teile des Heeres nach Baktra, indem er Krateros mit 600 Mann von der Ritterschaft, mit seiner Taxis und drei anderen weiter nach Parätakene hinein gegen Katanes und Haustanes, die einzigen noch brigen Emprer, absandte die Barbaren wurden in einer blutigen Schlacht berwunden, Katanes erschlagen, Haustanes gefangen vor Alexander gebracht, das Land zur Unterwerfung gezwungen in kurzem folgte Krateros mit seinen Truppen dem Knige nach Baktra.Sicherer scheint das Weitere zu sein die unglcklichen jungen Leute gaben ihren Plan nicht auf, sie beschlossen, ihn in der nächsten Nachtwache, die auf sie fiel, auszufhren Epimenes sah tags darauf seinen Busenfreund Charikles, den Sohn des Menandros, hund von heidi sagte ihm, was bereits geschehen, was noch im Werke sei.Jetzt war die Bevlkerung gebändigt, die Häupter des Landes gezchtigt und ihre Burgen zerstrt, denen, die sich endlich unterwarfen, verziehen es war in einer bedeutenden Zahl neuer Städte dem hellenistischen Leben, fr das auch diese Lande gewonnen werden sollten, Kraft, Anhalt und Beispiel gegeben es war eine Form des Regimentes gegrndet worden, das der besonderen Art dieser Lande und der militärischen Bedeutung derselben angemessen schien.Es hatte Mhe hund von heidi genug, blutiger Maßregeln, immer neuer Kämpfe gegen emprte Massen und gegen den trotzigen Widerstand der Herren aus ihren Felsenburgen bedurft.Sofort wurde der Angriff beschlossen ein Teil des Heeres hielt die Stellung am Fuß des Gebirges, mit dem brigen rckte der Knig selbst die Berge hinauf sobald er der feindlichen Feuer ansichtig wurde, ließ er Leonnatos und Ptolemaios sich rechts und links um die Stellung des Feindes hinziehen, um durch einen gleichzeitigen Angriff von drei Seiten dessen Übermacht zu teilen er selbst rckte gegen die Hhen, wo die grßte Masse der Barbaren stand.Indessen war die Nachricht eingelaufen, daß die Assakener in dem nächsten Flußtal, dem des Suastos, sich auf das eifrigste rsteten, daß sie Sldner von jenseits des Indus hund von heidi her an sich gezogen und bereits eine Streitmacht von 30 000 Mann Fußvolk, 20 000 Pferden, 30 Elefanten beisammen hätten.Alexander merkte ihre Absicht er zog seine Posten ein und ließ sie ungestrt ihren Abzug beginnen dann wählte er 700 Hypaspisten aus, zog in der Stille der Nacht den Felsen hinauf und begann die verlassene Mauer zu erklettern er selbst war der erste oben sobald seine Schar an verschiedenen Punkten nachgestiegen war, strzten sie alle mit lautem Kriegsgeschrei ber die nur zur Flucht gersteten Feinde viele wurden erschlagen, andere zerschmetterten in den Abgrnden am nächsten Morgen zog das Heer klingenden Spiels in die Felsenfeste ein.Von Nysa hund von heidi ging Alexander ostwärts durch den heftig strmenden Guraios zum Lande der Assakener.Der Abend, die Erschpfung der Truppen, die Wunde des Knigs machten weiteren Kampf unmglich die Makedonen lagerten hart an den Mauern der Stadt.Alexander selbst wandte sich mit den brigen Truppen nordostwärts zum Euaspla, um in mglichster Schnelle die Stadt zu erreichen, in der er den Frsten des Landes in seine hund von heidi Gewalt zu bekommen hoffte.Er fand die Stelle, die wie ein Tor zu dem indischen Lande ist.Endlich langte man vor der Burg an sie lag auf einem hund von heidi hohen und schroffen Felsen, an dem nur ein schmaler und schwieriger Pfad hinauffhrte berdies strmte auf dieser allein zugänglichen Seite in einer sehr tiefen Schlucht ein reißender Bergstrom vorber.
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