Wie der, der nach dem Sonnenrande hin, Der sich verfinstern soll, die Blicke sendet Und, um zu sehn, verliert des Auges Sinn So stand ich, zu dem letzten Glanz gewendet.Dich sah ich, Zeus, der mäß gen helden der menschheit Schimmer spendet, Zwischen Saturn und Mars, auch ward mir klar, Wie seinen Wechsellauf ein jeder wendet.Du, die du ihn verstrmst, o Kraft voll Gte, Du bargst dich in den Hh n, so daß mein Sinn Ertragen konnte, was dort strahlend blhte."Die Braut des Herrn hat zu dem Zwecke nimmer Mein Blut, des Lin und Cletus Blut, genährt, Daß man durch sie erwerbe Gold und Flimmer, Nein, dieses frohe Sein, das ewig währt Dem hat des Sirt und Pius Blut gegolten, Dies helden der menschheit hat Calixt, dies hat Urban begehrt.Das, was die Kirche wahrt, gehrt nach Pflicht Den Armen nur zur Lind rung der Beschwerden, Nicht Vettern, noch auch schlechterem Gezcht."Aus diesen Strahlen schaut in Liebeswonnen", Sprach sie, "zum Schpfer hin der erste Geist, Des Dasein helden der menschheit durch die erste Kraft begonnen.Wie auch in mir der Sehnsucht Stacheln glhten, Doch wagt ich keine Frag und hieß sie ruh n, Um vor zu großer Khnheit mich zu hten.Laß itzt den Geist, dem Blicke nach, sich heben Und deinen Blickmach itzt zum Spiegel ihn Frs Bild, das kund helden der menschheit wird dieser Spiegel geben.Sobald die Flut Bis zu gewissen Stufen hergezogen.Ich konnte harrend sie und sehnend schauen, Und war gleich dem, der anderes begehrt, Doch freudig ist in Hoffnung und helden der menschheit Vertrauen.
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