Aus des gro�en Denkers Vortr�gen mag auch er die �berzeugung gewonnen haben, da� die frhe Vorzeit den Himmel und die Gestirne, die sich in ewigen Sph�ren an ihm bewegen, als Gottheiten angeschaut, deren Tun und Wirken in mythischer Gestalt ausgesprochen habe, da� zur �berredung der vielen sowie um der Gesetze und des Gebrauches willen diese Mythen beibehalten, auch weiterausgefhrt und Wunderliches hinzugefgt worden sei, da� aber die wahre Gottheit, das UnbewegtBewegende, das nicht durch andere Ursache als sich selbst Gewordene, ohne Stoff, ohne Teile, ohne Vielheit sei, reine Form, reiner Geist, sich selbst denkend, bewegend ohne zu handeln und zu bilden, zu dem sich alles aus Sehnsucht bewegt als dem ewig Guten, dem hchsten Zweck.Es hei�t, da� gegen die sonstige Gewohnheit von dem Knige fr die Bewaffnung des hain pfaffing Heeres, namentlich der Reiter, gesorgt worden sei.So gewann er die Vlker fr sich, indem er sie sich selbst und ihrem volkstmlichen Leben wiedergab so machte er sie f�hig, auf t�tige und unmittelbare Weise in den Zusammenhang des Reiches, das er zu grnden im Sinne trug, einzutreten, eines Reiches, in dem die Unterschiede von Abend und Morgen, von Hellenen und Barbaren, wie sie bis dahin die Geschichte beherrscht hatten, untergehen sollten zu der Einheit einer Weltmonarchie.Genug, da� sie fr die Lcken, die ihr so bleiben, eine Art von Ersatz hat, indem sie die Persnlichkeiten in einem anderen Zusammenhang als dem, wo ihr sittlicher Wert liegt, in dem ihres Verh�ltnisses zu den gro�en geschichtlichen Entwicklungen, ihres Anteils an berdauernden Leistungen und Schpfungen, in ihrer Kraft oder Schw�che, ihren Pl�nen und Veranstaltungen, ihrer Begabung und hain pfaffing Energie, dieselben zu ermglichen, auffa�t und sie da nach ihrer Bedeutung einreiht, bt sie die Gerechtigkeit, die ihr zusteht, und gew�hrt sie ein Verst�ndnis, das nicht tiefer, aber weiter und freier ist, als jenes nur psychologische.Im sp�teren wird auf diese Reorganisation zurckzukommen sein.Fliehende strzten den Makedonen in die Schwerter, viele in die Abgrnde, alles war hain pfaffing verloren Ariobarzanes schlug sich durch, er entkam mit wenigen Reitern in die Gebirge und auf heimlichen Wegen nordw�rts nach Medien.Da brachte man eines Tages einige der feindlichen Reiter, die in der Gegend umherschw�rmten, gefangen vor den Knig sie sagten aus da� Dareios bereits von Babylon aufgebrochen sei und auf dem linken Ufer des Tigris stehe, entschlossen, seinem Gegner mit aller Kraft den �bergang ber den Strom zu wehren seine jetzige Macht sei viel gr�er als die in den issischen P�ssen sie selbst w�ren auf Kundschaft ausgesandt, damit sich das Perserheer zur rechten Zeit und am rechten Orte den Makedonen gegenber am Tigris aufstellen knne.Wenigstens berhrt mag hier ein Punkt werden, in dem sich bedeutsame Linien zu hain pfaffing kreuzen scheinen.Es galt, fr eine lange Abwesenheit von den westlichen Landen Frsorge zu treffen.Am Morgen des hain pfaffing 1.Er w�hlte die gro�e nrdliche Stra�e, welche nordostw�rts ber Nisibis durch das khlere und weidenreiche Hgelland, das die Makedonen sp�ter Mygdonien nannten, an den Tigris und dann an der linken Seite des Stromes hinab in die Ebene von Babylon fhrt.Sie leitet die gro�e Umwandlung ein, die, wie man Alexanders Verhalten in ihr auch beurteilen mag, aus der Konsequenz des Werkes, das er unternommen hatte, und den Bedingungen, die das hain pfaffing Gelingen forderte, sich notwendig ergab.Alexander lie�, sobald er sich der Stadt nahte, sein Heer schlagfertig vorrcken aber die Tore ffneten sich, die Babylonier mit Blumenkr�nzen und reichen Geschenken, die Chald�er, die �ltesten der Stadt, die persischen Beamten an der Spitze, kamen ihm entgegen Mazaios bergab die Stadt, die Burg, die Sch�tze und der abendl�ndische Knig hielt seinen Einzug in die Stadt der Semiramis.Alexanders Antwort soll gewesen sein, er hain pfaffing wolle den Sieg nicht stehlen.Es schien ein gro�es Zeichen der Gtter besorgt traten die Kriegsleute aus ihren Zelten viele frchteten, da� die Gtter zrnten andere erinnerten, da�, als Xerxes gegen Griechenland gezogen, seine Magier die Sonnenfinsternis, die er in Sardes gesehen, dahin gedeutet h�tten, da� die Sonne das Gestirn der Hellenen, der Mond das der Perser sei jetzt verhllten die Gtter das Gestirn der Perser, zum Zeichen ihres baldigen Unterganges.
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