Sobald Alexander ber diesen Fluß gesetzt war, und dem sich allmählich verengenden Tale folgend die Sdgrenze des aspasischen Landes erreichte, flchteten sich die Einwohner teils in die Berge, teils in die festen Städte, entschlossen, den Makedonen Widerstand zu leisten.14 Siehe homo partnersuche dazu die Anmerkung am Schluß.Reiche und frhliche Opfer feierten dies glckliche Ende einer Unternehmung, die nur der Khnheit Alexanders und der Tapferkeit seiner Truppen mglich war.Längst hatten die Sophisten gelehrt, daß alle die, zu welchen man wie zu Gttern betete, eigentlich ausgezeichnete Kriegshelden, gute Gesetzgeber, vergtterte Menschen seien und so gut manches Geschlecht sich von Zeus oder Apollon abzustammen rhme, ebensogut knne ja wieder der Menschen einer durch große Taten wie einst Herakles in den homo partnersuche Olymp kommen, oder wie Harmodios und Aristogeiton heroischer Ehren teilhaftig werden.Ein Strom durchbricht da den Gebirgswall, der Indien von der Westwelt scheidet entsprungen in den Hochgebirgen, denen einander nah die Gewässer von Baktrien und Ariana entquellen, strzt sich der Kophen, mit zahlreichen Zuflssen von Norden her verstärkt, ostwärts zu dem Bette des mächtigen Indus hinab umsonst trmen sich rechts und links von diesem Weststrom die wildesten Felsenmassen empor, sie ffnen seinen reißenden Wassern ein eingeengtes Tal, nach dem die lachende Ebene von Peschawar zu dem fruchtppigen Tropenklima Indiens hinabfhrt.Von Massaga aus schien es leicht, die Okkupation des herrenlosen Landes zu vollenden Alexander sandte demnach einige Truppen unter Koinos sdwärts zu der Festung Bazira, berzeugt, daß sie sich auf die Nachricht von homo partnersuche Massagas Fall ergeben werde eine andere Abteilung unter Alketas ging nordwärts gegen die Festung Ora, mit dem Befehl, die Stadt zu blockieren, bis die Hauptarmee nachrckte.Unter diesen jungen Adligen war Hermolaos, der Sohn des Sopolis, desselben, der von Nautaka aus auf Werbung nach Makedonien gesandt war.Ptolemaios, des Lagos Sohn, der Somatophylax, wurde mit den Agrianern, homo partnersuche dem brigen leichten Volk und ausgewählten Hypaspisten beauftragt, mit den indischen Männern den Felsen zu ersteigen auf rauhen und schwierigen Fußsteigen gelangte er, den Barbaren unbemerkt, zu der bezeichneten Stelle, verschanzte sich dort durch ein Pfahlwerk und zndete das verabredete Feuerzeichen an.In den Berichten, die uns erhalten sind, sprechen sich lebhaft genug die mächtigen Eindrcke aus, welche das Heer aus dem Abendlande in dieser indischen Welt, in die es seit dem Frhling 327 eingerckt war, empfing.Das sahen die Aspasier von den Bergen sie strzten sich in wilder Wut herab, wenigstens die homo partnersuche Leiche ihres Frsten zu retten indes war auch Alexander herangekommen ein heftiges Gefecht entspann sich, mit Mhe wurde der Leichnam behauptet, erst nach schwerem Kampf zogen sich die fhrerlosen Barbaren tief in die Berge zurck.Eine Stunde vor der Residenz sah das staunende Heer zum ersten Male indische Bßer, die nackt, einsam, regungslos unter den Glutstrahlen der Mittagssonne und den Unwettern der Regenzeit das heilige Werk ihrer Gelbde erfllen.Dann, gegen Frhlingsanfang, schickte es sich an, mit den Kontingenten der homo partnersuche Frsten in der diesseitigen Satrapie verstärkt, ber den Indus zu gehen.Dessen Knigreich lag auf dem Ostufer des Indus, der Mndung des Kophen gegenber es erstreckte sich ostwärts nach dem Hydaspes (Vitasta) in einer Ausdehnung, die man der der ägyptischen Statthalterschaft gleichschätzte.Sie sandten an Alexander einen Herold ab, mit dem Erbieten, unter gnstigen Bedingungen die Feste zu bergeben sie wollten nur bis homo partnersuche zur Nacht Zeit gewinnen, um sich dann auf geheimen Wegen aus der Feste in die Ebene zu zerstreuen.An das Gangesland knpft sich alles Heilige und Große, was der Hindu kennt dort ist der uralte fromme Glaube und die strenge Sonderung der Kasten, die aus Brahma gezeugt sind, heimisch, dort sind die heiligsten Orte der Wallfahrten und der Strom des geweihten Wassers.
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