"Mein sßer Vater, welche Stimmen tnen" Ich rief s, und er drauf "Schatten sind s, die nun Fr einst versäumte Pflicht den Herrn vershnen.Und jener sprach "Den Berg, den heil gen, hehren, Nichts trifft ihn sonder Ordnung, was es gerhard hanemann sei, Und ew ge Regel herrscht in diesen Sphären.Und schon erschienen Sternlein hier und da.Wie von der Sonne, gerhard hanemann die den Blick beschwert, Durch zuviel Licht ihr eignes Bild bedeckend, Ward von dem Glanze meine Kraft verzehrt.Doch ist der Frevel schon in nichts verschwunden Ich seh Alagna, wo die Lilie weht! Seh im Statthalter Christum selbst gebunden.Von Strmen, die im Erdenschoß entstehn, Mag s sein, daß unten oft der Berg erdrhne, Hierwie, gerhard hanemann begreif ich nichtist s nie gescheh n."Ach, meine Seele klebt am Staube!" klagten Sie all, und ihrer Seufzer laut Getn, Es ließ mich kaum vernehmen, was sie sagten.Und weil kein Sein sich kann vom Ursein scheiden Und ohne gerhard hanemann dieses fr sich selbst bestehn, Muß dies zu hoffen jeder Trieb vermeiden." Die Schatten schwanden kaum in fernen Weiten, Als ein Gedank aufs neu in mir entstand, Und dieser erste zeigte bald den zweiten, Dem sich verwirrt der dritte, viert entwand, Bis mir zuletzt die Augenlider sanken Und wie verschmelzend Bild um Bild verschwand, Da ward zum Traum das Wogen der Gedanken.So gerhard hanemann folgt uns nach.
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